Feuerwehrarzt Clemens Harrer und der Sachbearbeiter FMD (Feuerwehrmedizinischer Dienst) René Kerschbaumer haben mit den Feuerwehr-Angehörigen nach einem kurzen Theorie-Vortrag (Prioritäten bei der Versorgung schwer Verletzter, Fallbeispiele, „Treat first what kills first!") an zwei Skill Stationen die Versorgung von lebensbedrohlichen Blutungen sowie auch den überlebenswichtigen Wärmeerhalt geübt. 

Abschließend wurde es blutig - in einer Szenario-Station (mit Übungsblut) wurde durch Kleingruppen die Versorgung schwer Verletzter unter Anwendung der trainierten Tools und Techniken (Tourniquet, Israeli Bandage, Wound Packing mit Hämostatika, aktiver und passiver Wärmeerhalt,Transport,...) „unter Druck" geübt. 

Mehr Informationen zum umfangreichen Notfall-Training und der erweiterten Ausrüstung der FF Melk

http://www.feuerwehr-melk.at/alles_ausser_alltag/FMD